" Das Haus in Montevideo "

Zum 20-jährigen Jubiläum noch einmal

Komödie im alten Stil, über Moral,

Versuchung und Belohnung der Tugend in 4 Akten

 

Professor Dr. Traugott Hermann Nägler, Lehrer für Deutsch und Latein an einer Jungenschule, mit kinderreicher Familie und hoher moralischer Lebenseinstellung, glaubt an eine große Erbschaft gekommen zu sein. Zu diesem Zweck begibt er sich mit dem Pastor und seiner ältesten Tochter nach Montevideo, wo die Erbschaft angetreten werden soll. Verwicklungen und Ränkespiele um eine Erbschaft seitens seiner Schwester, die nichts anderes vorhatte, als ihren tugendhaften Bruder durch ihr Testament auf eine harte, aber für ihn lehrreiche Probe zu stellen, beginnen. Am Ende scheint die Erbschaft verloren. Wie aber ein Schiff diesen Umstand ändern kann, dass sehen sie besser selbst.

Die Akteure:

Prof. Dr. Traugott Hermann Nägler – Dieter Hönighausen, Marianne, seine Frau – Änni Geusen, ihre Kinder Atlanta – Jasmin Geusen, Parsifal – Kevin Geusen, Wotan - Marcel Hönighausen, Fasold – Kevin Kurth, Freya – Alina Kurth, Fafne – Nadja Mahlberg, Fricka – Katharina Katzola, Decima – Hanna Lingscheidt, Nona – Regina Thurn, Oktavia – Nina Keischgens, Lohngrin – Liam Allan, Ultima – Tamara Thurn, Lucius – Niclas Keischgens, Pastor Riesling – Richard Kurth, Magd Martha – Gerda Breuer, Ingenieur Herbert Kraft – Ralf Keischgens, Bürgermeister – Heinz Schooß, Madame de la Rocco – Marion Breuer, Belinda – Sabine Müller, Carmencita – Barbara Schwekendiek, Raquel – Annika Redlin, Dolores – Ruth Schooß, Ricardo Cortez – Herbert Wellnitz, Briefträger – Norbert Heß, Regie – Dorothea Kurth, Regie Kinder – Ute Hönighausen und Änni Geusen, Souffleusen – Gerda Breuer und Roswitha Kurth, Bühnenbild – Dieter Hönighausen, Maske – Annegret Berzen und Marita Prusko, Technik – Friedhelm Heß